"Im Schuljahr 2021/22 haben sich Schüler*innen des Grundkurses Kunst mit dem Thema „Wie entsteht eine Ausstellung?“ auseinandergesetzt. Aus dem Schulprojekt der 12. Jahrgangsstufe ist eine Kooperation mit dem Potsdam Museum entstanden und eine Beteiligung an der partizipativen Ausstellung „Eine Sammlung, viele Perspektiven. Kunst im Dialog...

Rosa Fabian - ein Name von vielen auf einer endlos langen Deportations liste. Welches Schicksal steckt hinter diesem Namen? Marlene und Laura erforschten im Rahmen ihres Proko-Projekts das Leben Von Rosa Fabian. Die beiden erstellten einen Stammbaum über sieben Generationen: Rosa Fabian hat fünf Geschwister,...

Kreativität und Kreidespray - mit Pappen und Cuttermesser ausgestattet, hat der diesjährige Kunstkurs des zehner Jahrgangs Stencils für ein Graffitiprojekt angefertigt. Graffiti-Kunst ist die populärste Form von Street-Art und trägt oft zum Charme und der Geschichte einer Stadt bei. Graffiti-Künstler nutzen die Stadt als Leinwand und...

Zwei Schülerinnen des Hannah-Arendt-Gymnasiums wurden nach der erfolgreichen Teilnahme an der Biologie-Olympiade zur 19. Schülerakademie 2022 der Jungen Naturwissenschaftler*innen des Landes Brandenburg eingeladen, wo sie vier lehrreiche Tage verbringen durften.  Die Themen waren sehr vielfältig: Von Blut/Herz über das Thema Wasser bis zur Radioaktivität im Alltag...

Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende. Vom 13.-22.05.2022 begrüßte die Klasse 9.1 freudig 25 Schülerinnen und Schüler einer „troisième“ des Collège St. Joseph aus Asnières-sur-Seine bei Paris im Rahmen unseres ersten Schüleraustauschs. Neben einer Stadtrundfahrt durch Potsdam mit dem „Alten Fritz“ und einem Spaziergang durch den Neuen Garten...

Im Rahmen des ProKo-Unterrichtes hat eine Gruppe das Projekt „Hannah forscht“ ins Leben gerufen. In diesem haben die Schüler*innen gemeinsam mit einer Naturschutzorganisation (NAJU) das Leben in der DDR erforscht. Dies wurde in der Spree-Wald-Werkstatt in Alt-Schadow durchgeführt.  Dabei haben freiwillige Schüler*innen einer neunten Klassen teilgenommen.  Anhand...

Interview mit Asmaa als graphic novel von Anna Jara Rzeha Im Rahmen des Politikunterrichts erstellen Schüler*innen künstlerische Projekte zum Thema Migration und Flucht. Jara (Klasse 8) führte mit einer geflüchteten Syrerin ein Interview. Aus diesem Interview heraus entwickelte sie eine graphic novel. Dabei fokussierte sie...

Von Marlene Göldner 10.1 Der GeWi-Ausflug am 12.01.2022 führte uns nach Berlin zum Tränenpalast und im Anschluss ins DDR- Museum. ImTränenpalast, der ehemaligen Ausreisehalle zwischen der Staatsgrenze von Ost-Berlin nach West-Berlin, erhieltenwir eine sehr spannende Führung. Den Namen „Tränenpalast“ erhielt die Ausreisehalle, da hier beimAbschiednehmen von Familienmitgliedern die Menschen oft und viel weinten. Am meisten, beindruckte mich die Architektur des Gebäudes. Es hat ein schräges Dach, dass Richtung Osten höher wurde. Hier legte der Architekt,Horst Lüderitz den Fokus darauf, die Seite Richtung Ost-Berlin besonders hell und strahlend erscheinen zulassen. Dazu nutze er u.a. große Fensterfronten. Dem gegenüber konzipierte er die Seite Richtung Westentrostlos, kleiner werdend und dunkel bzw. ohne Fenster. Die Wirkung des Raumes zur damaligen Zeit konnteich gut nachempfinden. Neu und besonders spannend, war der Fakt, dass die Aus- und Einreisekontrolle auch anhand der „ Ohren“ erfolgte. Denn wie uns die Museumsführerin erklärte, hat jeder Mensch ein individuellesund einzigartiges Ohr. Außerdem lernten wir, mit welchem Trick die DDR (Deutsche Demokratische Republik),in der die Baumaterialien knapp waren, trotzdem die erforderlichen Baumaterialen für den Mauerbauheranschafften. Und zwar sagten sie der BRD (Bundesrepublik Deutschland), dass sie für geplanteWohnungsbau Projekte sehr viele Baumaterialien, wie zum Beispiel Stacheldraht, benötigen. So erwarben sie unterfalsch angegeben Bedingungen die Materialen für den Mauerbau. Insgesamt hat der Besuch im Tränenpalast inBerlin noch lange in mir nachgewirkt. Ich bin froh, dass ich in dieser Zeit nicht gelebt habe und mich innerhalb von Berlin frei bewegen kann. Im Anschluss liefen wir zum DDR-Museum. Hier haben wir ohne Führung, das Museum erkundet. Als Dreier-Gruppe,bearbeiteten wir ein Quizblatt, welches für uns einen guten Leitfaden für den Museumsbesuch darstellte.Besonders gefallen hat mir hier, dass man durch einen Fahrstuhl in die DDR-Welt bzw. eine DDR-typischeWohnung eintauchen konnte. Das war für mich wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. In demKinderzimmer entdeckte ich sogar das Kinderbuch: „ Alfons Zitterbacke“, welches mir meine Eltern frühervorgelesen hatten und mir dazu immer erzählten, dass sie das in ihrer DDR-Kindheit schon vorgelesen bekamen. Inder Küche war es zum Beispiel möglich, sich an einem Automaten, Rezepte aus DDR-Zeiten auszudrucken. Einesder Rezepte, die ich mir dort mitnahm, „Polnische Knödel“, habe ich bereits nachgekocht. Außerdem hat mir derausgestellte Trabant mit der Fahrsimulation viel Spaß gemacht. Das rundete das Eintauchen in die DDR-Welt sehrgut ab. Bisher kannte ich nur lustige Erzählungen über den Trabant, habe aber jedoch noch nie zuvor selber ineinem drinnen gesessen. Dieser Exkursionstag hat mir nicht nur sehr gefallen, sondern mir auch nochmal vieles verbildlicht, sodass ich mirdie Erzählungen zu den DDR-Zeiten von meinen Eltern und vor allem meinem Opa nun besser vorstellen kann. Inmeinen nächsten Gesprächen mit meinem Opa, werde ich ihn fragen, wie für ihn die Ausreise nach West-Berlin zuseiner Schwester durch den Tränenpalast empfunden wurde. Ich kann jedem weiterempfehlen die beiden Museen zubesuchen, weil beide ihre Inhalte spannend und interessant aufbereitet haben. Ein Besuch in den beidenMuseen bleibt definitiv hängen und eröffnet viele weitere Gespräche mit der Familie. ...

von Dorothea Lenkeit und Andreas Fricke Am Freitag fand in der Aula des Hannah-Arendt-Gymnasiums der Schulentscheid zur ersten Phase von business@school der Boston Consulting Group am Hannah-Arendt-Gymnasium statt. Sechs Gruppen der beiden Leistungskurse Wirtschaftswissenschaften Klasse 11 präsentierten ihre Analyse eines selbstgewählten börsennotierten Unternehmens. Unter die Lupe...

Unser Elterninfo-Abend fand heute wieder per Live-Stream statt. Die Schulleiterin, Frau Buchholz, informierte dabei interessierte Eltern zum Übergang in die siebte Klasse. Im Chat begleitete Herr Haase die Veranstaltung. Das große Interesse und die epidemische Lage brachten uns dazu, die Veranstaltung kurzfristig in den digitalen...

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