Dieses Zitat ist nicht von einem Fußballer, sondern von dem Künstler Francis Picabia. Das Erstaunliche, das Neue und Unerwartete soll wichtiger Teil der künstlerischen Arbeit am Hannah-Arendt-Gymnasium sein. Ausgehend von dem Erfahren unterschiedlicher künstlerischer Techniken sollen die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Gestaltungswege im Spannungsfeld Mensch und Umwelt beschreiten. Offene Aufgabenstellungen ermöglichen hierbei ein interessengelenktes und suchendes Lernen sowie auch das eigenständige Reflektieren. Ziel soll es sein, die eigenen und alltäglichen „Welt-Bindungen“ zu erkennen sowie Gestaltungsspielräume und -grenzen auszuloten.
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