Schulsozialarbeiterin

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Interessierte,

mein Name ist Stefanie Mansfeld. Seit dem Schuljahr 2021/22 bin ich die Schulsozialarbeiterin am Hannah-Arendt-Gymnasium. Ich stehe allen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und Angehörigen sowie allen Lehrkräften der Schule als Gesprächspartnerin bei Fragen, Problemen und Sorgen sowie für Projektideen und Netzwerkarbeit zur Verfügung.

Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem:

Für Schüler:innen:

  • offenes Gesprächs- und Kontaktangebot
  • die Organisation und Durchführung verschiedener Gruppenangebote und Projekte
  • die Beratung und Begleitung einzelner Schüler:innen

Für Eltern:

  • Beratung und Weitervermittlung bei Erziehungsfragen
  • Teilnahme an Elternabenden und -konferenzen
  • Vermittlung zwischen Elternhaus und Schule

Die Schule betreffend:

  • Unterstützung und Beratung von Lehrkräften
  • gemeinsame Durchführung von Projekten, Aktionen und Elterngesprächen
  • Teilnahme an Konferenzen im Schulalltag
  • Förderung der Kooperation zwischen der Schule und anderen Akteuren im Stadtteil

Am Hannah-Arendt-Gymnasium gibt es ein schuleigenes Präventionskonzept, welches unterschiedliche Schwerpunkte in den jeweiligen Klassenstufen setzt.
Aufgrund meiner beruflichen Vorerfahrungen in der Jugend- und Drogenhilfe liegen meine Schwerpunkte an dieser Schule in der Drogenprävention sowie in der Förderung sozialer Kompetenzen, Resilienz und Umgang mit Leistungsdruck.

Vorrangiges Ziel der Schulsozialarbeit ist es, persönliche und soziale Kompetenzen aller am Schulleben Beteiligten am Hannah-Arendt-Gymnasium so zu stärken, dass positive Auswirkungen auf das Lern- und Schulklima sowie auf die individuelle Entwicklung entstehen.

Ich arbeite akzeptierend und ressourcenorientiert und unterliege der Schweigepflicht.

Teambesprechungen, kollegiale Fallberatungen, Supervision und Fortbildungen sind wichtige Bestandteile meiner Arbeit.

Schulsozialarbeit ist ein Angebot der Kinder- und Jugendhilfe und im Sozialgesetzbuch VIII festgeschrieben. Mit dem Beschluss der Stadtverordneten im Jahr 2016, hat sich die Landeshauptstadt das Ziel gesetzt, nicht nur die Schulsozialarbeit neu zu organisieren, sondern sie auch bis zum Schuljahr 2027/2028 an allen staatlichen Schulen in Potsdam zu installieren.

In Potsdam ist die Stiftung SPI als freier Träger zuständig für die Umsetzung an den weiterführenden Schulen. Mit derzeit 21 Bildungseinrichtungen, darunter drei Oberschulen (z. T. mit Primarstufen), acht Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe, drei Oberstufenzentren und sieben Gymnasien, sind wir an einer Vielzahl schulischer Einrichtungen vertreten.

Kernleistungen:

  • Offenes Gesprächs- und Kontaktangebot
  • Offene und sozialpädagogisch orientierte Gruppenarbeit (Projekte)
  • Beratung und Begleitung einzelner Schüler:innen
  • Kooperation mit Erziehungsberechtigten (Elternarbeit)
  • Innerschulische Kooperation
  • Netzwerkarbeit

Wir arbeiten präventiv, vertraulich und stärkenorientiert. Der Schutzauftrag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ist eine zentrale Grundlage unserer Arbeit.

Sprechzeiten:

Montag – Donnerstag: 8:00 – 14:30 Uhr

Raum 0.05.1 (Erdgeschoss)

Da ich häufig in oder außerhalb der Schule unterwegs bin, ist mein Büro nicht dauerhaft besetzt. In diesen Fällen oder zur Vereinbarung individueller Termine – auch außerhalb der angegebenen Sprechzeiten – bin ich unter den angegebenen Kontaktdaten zu erreichen.
Aus Datenschutzgründen habe ich kein WhatsApp. Ich nutze Signal, einen ebenfalls kostenlosen Messenger.

Kontakt:

Stefanie Mansfeld

Sozialarbeit am Hannah-Arendt-Gymnasium

Haeckelstraße 72

14471 Potsdam

Mobil: 0176 – 212 79 611

EduPage-> Mitarbeiter

Mail: sas.arendt.potsdam@stiftung-spi.de

Webseite: www.stiftung-spi.de

www.schulsozialarbeit-in-potsdam.de

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